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Der Blick in die Zukunft – Weitsichtige Planung für Immobilienprojekte

Fachleute, die „weitsichtig“ planen, sichern sich nicht nur den kurzfristigen Projekterfolg, sondern schaffen bleibende Werte – für Investoren, Betreiber und die Nutzer der Immobilie gleichermaßen.


Ein Gebäude wird für viele Jahrzehnte errichtet, insofern sollte bereits während der Planungsphase der spätere Betrieb umfassend mitgedacht werden. Künftige Betriebskosten, die Wartung und Instandhaltung sind vor allem in Zeiten steigender Wohnkosten ein noch viel stärkerer Faktor als bislang schon.


Betriebskosten fest im Blick: Langfristige Effizienz statt kurzfristiger Gewinn

Gebäude, die nicht auf eine effiziente Nutzung und kostengünstigen Betrieb ausgelegt sind, können schnell zur finanziellen Belastung für Eigentümer und Mieter werden.

 Weitsichtige Planung bedeutet beispielsweise, ausreichend Platz für die benötigten Geräte und Ressourcen der Reinigungsfirma einzuplanen. Wasseranschlüsse und Ausgussmöglichkeiten, sowie eine gut zugängliche Stromversorgung sollten ebenfalls Teil der Überlegungen sein.


Wartung und Instandhaltung: Kein Luxus, sondern Notwendigkeit

Die Planung der Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen darf in keinem Bauvorhaben vernachlässigt werden. Hier kommt es vor allem darauf an, Zugänglichkeiten und Wartungsfrequenzen bereits im Vorfeld genau zu durchdenken. Für die Fassadenreinigung oder -instandhaltung müssen technische Vorrichtungen wie Bühnen oder Kräne problemlos installiert und eingesetzt werden können.

Wenn intelligent geplant wird, werden nicht nur die technischen Anforderungen erfüllt, sondern wird auch die Haltbarkeit und Häufigkeit von Wartungsintervallen bei der Wahl der Ausstattung eine Rolle spielen.


Die richtigen Materialien und Technologien: Nachhaltigkeit und Langlebigkeit

Auch die Wahl der Baumaterialien und technischen Ausstattung ist ein wesentlicher Aspekt weitsichtiger Planung. Wie robust ist die technische Ausstattung und wie teuer sind Reparaturen oder Ersatzteile?


Eines ist jedenfalls klar: Planung nach dem Motto „Hinter mir die Sintflut“ ist erstens unverantwortlich und zweitens spätestens dann, wenn man weitere Gebäude errichten und erfolgreich vermarkten will, in Zeiten der Transparenz nicht sonderlich schlau.



 

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