Bewegung ist gut für uns und vor allem in der kalten Jahreszeit ist ein eigener Fitnessraum im Haus ein Segen für die Motivation – und kann auch ein wichtiges Asset für die Hausgemeinschaft sein.
Fitnessraum ist aber natürlich nicht gleich Fitnessraum. Aus meiner Erfahrung sollt jedenfalls diese Mindestausstattung vorhanden sein: Laufband, Ergometer, Kurz- und Langhanteln, Hantelbank, Sprossenwand, Yogamatte, Gymnastikbälle, ev. weitere Cardiogeräte – hier sind natürlich keine Grenzen gesetzt.
Dusche und WC sind hier zwar kein Muss, schließlich kann die erfrischende Reinigung danach auch in der eigenen Wohnung erfolgen, aber natürlich ist vor allem ein eigenes WC insbesondere bei mehreren Allgemeinräumen von Vorteil.
Achtung: Hier lautet die klare Empfehlung, die Kosten nicht nach dem Verursacherprizip zu verrechnen, da die zeitweise Nutzung nur für eine Wohnung die Bewegungsfreiheit sehr einschränken würde und beim gemeinsamen Trainieren auch die Kommunikation im Haus gefördert wird.
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