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Lichtschalter oder Bewegungsmelder?

Lichtschalter sind im Haus oder in der Wohnung unverzichtbar. Es gibt jedoch unzählige Situationen, in denen es unpraktisch ist, das Licht direkt am Schalter ein- oder auszuschalten. Beispielsweise, wenn man mit vollgepackten Tüten keine Hand zum Betätigen frei hat. An unbekannten Orten muss man eventuell auch nach dem richtigen Schalter lange suchen und tappt ewig im Dunkeln.


Ein Bewegungsmelder statt einem Lichtschalter hat durchaus seine Berechtigung. So erhöht der Bewegungsmelder auch die persönliche Sicherheit. Doch es gibt auch Ausnahmesituationen, in denen ein Bewegungsmelder manuell schaltbar sein sollte. Der Bewegungsmelder wird meist verwendet, um einen Lichtschalter gegen eine berührungsfreie Schaltung zu ersetzen. Primär geht es hier um die Steigerung des Bedienkomforts.


Mit Bewegungsmeldern lässt sich der Energieverbrauch im und ums Haus spürbar senken, denn das Licht brennt immer nur dort, wo es gebraucht wird (z.B. nur im 2. OG und nicht über 6 OG´s) und man vergisst nicht, es auszuschalten. Der Zeitraum der Beleuchtung, die Beleuchtungsintensität und welche Bereiche „Trigger“ sind lässt sich individuell einstellen. Das gilt natürlich auch für einige Allgemeinräume wie z.B. Fahrradabstellraum, Waschküche oder Müllraum.

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