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Regel 2: Was genau suchen die Käufer?

Braucht es eine Wohnküche? Muss unbedingt ein Balkon dabei sein? Und wenn ja, wie groß? Ein Bad und ein WC? Oder gar zwei?


Verhaltensweisen und Bedürfnisse ändern sich zum Teil gewaltig. Waren Waschküchen vor 40 Jahren noch akzeptiert, kann heute kaum eine Eigentumswohnung ohne entsprechend geplante Anschlüsse verkauft werden.


Ähnliches gilt natürlich auch für Zimmergrößen und Ausstattung.

Schlafzimmer, in denen man sich quer am Kasten vorbeischlängeln muss, um ins Bett zu gelangen sind jedenfalls ziemlich außer Mode. Und dass lange Schläuche und Durchgangszimmer nicht zu den Rennern zählen werden, ist auch klar.


Der Erfolg ist aber im Detail versteckt. Ein halber Quadratmeter, der für die Wohnküche gewonnen werden kann, ist vielleicht genauso kaufentscheidend, wie ein eigener, zumindest kleiner Arbeitsplatz (Achtung Home-Office!)


Die Ausstattung ist ohnehin ein ganz eigenes Thema. Böden (Holz?), Fenster (Superdicht?), Elektrik (Bussysteme), Heizung (Einzelraumsteuerung?) – all das sind Themen, die aus Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit aber natürlich auch aus Sicht der späteren Käufer betrachtet werden müssen.


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