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Videoüberwachung


Must Have oder nettes Gimmick? Das Ziel von Sicherheitsmaßnahmen ist klar: Für Fremde soll kein unkontrollierter Zugang zum Wohnhaus möglich sein. Um das sicherzustellen, gibt es viele Möglichkeiten, eine davon ist die Videoüberwachung.


Zum absoluten Must-Have zählt in der Zwischenzeit eine Videogegensprechanlage. Paketdienste können als Paketdienste identifiziert werden und wenn der Partner den Schlüssel vergessen hat und zu müde ist, um seinen Namen zu sagen, kann man trotzdem getrost den Zugang gewähren.


Videoüberwachung in allgemeinen Flächen ist zwar grundsätzlich auch sinnvoll, hat aber die eine oder andere Tücke. Der Widerstand einzelner Hausparteien gegenüber Big Brother ist eine davon, eine andere ist der Umstand, dass man den Einbrecher mit dunkler Kapuze und Sonnenbrille ohnehin nicht erkennt. So haben diese Anlagen mehr abschreckende Wirkung als konkreten Nutzen. Ganz abgesehen davon, dass so eine Anlage auch gewartet werden muss.


Apropos: Absolutes Must-Have ist der Umstand, dass die Hausbewohner Disziplin haben, wenn es darum geht, die Eingangstüren zum Haus auch zu schließen. Sonst nützt die beste Sicherheitseinrichtung nichts.

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